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noch ein paar fachts von us5

Jay

Seine Schulstreiche waren lebensgefährlich!

Ein ohrenbetäubendes Donnern zerstört die friedliche Stille im Innenhof des französischen Gymnasiums in der Berliner Derflingerstraße: Von der Dachterrasse im vierten Stock ist ein Tisch herunter geschmissen worden. Hätte jemand dieses Geschoss abbekommen, er wäre im Krankenhaus gelandet – oder hätte sogar sterben können! Doch daran haben der zwölfjährige Jay und seine Kumpels nicht gedacht: „Es war nur ein Streich“, erinnert sich der heute 23-jährige US5-Star. Mit bösen Folgen: „Am nächsten Tag gab es einen Aushang, dass auf den Hausmeister ein Mordversuch ausgeübt worden wäre!“ Der gebürtige Londoner, der mit sieben nach Berlin kam, findet das noch heute lächerlich: „Blödsinn, der war nicht mal in der Nähe!“ Aus Angst verpfeift jedoch einer der „Täter“ Jay und die anderen. Zwei von den Jungs fliegen von der Schule. Warum er auf dem Elite-Gymnasium bleiben darf, ist Jay bis heute nicht klar: „Ich denke, die Schulleitung wollte nur ein Exempel statuieren – zum Glück: Meine Eltern wären explodiert, wenn es mich getroffen hätte!“ Jays Vater Zulfigar (47, stammt aus Pakistan) und Mama Evelyn (47, gebürtige Engländerin) verzeihen ihrem Sohn spätestens, als er 2000 sein Abi mit einem Notendurchschnitt von 1,6 hinlegt. Doch Jay ist sich sicher: „Selbst wenn ich geflogen wäre, wäre mein Leben auch nicht anders verlaufen ...“ Als er 15 ist, engagiert ihn der Produzent Mark Dollar als Songschreiber. Dafür lehnt Jay das Angebot ab, Tennisprofi zu werden! Die richtige Entscheidung, denn 2003 gelingt ihm der erste Nummer-eins-Hit: Für Overground schreibt er den Song „Schick mir ’nen Engel“. Auch bei US5 ist Jay der „Herr der Texte“: Sämtliche Songs des im Herbst kommenden Debütalbums stammen von ihm – inklusive des Hits „Maria“! In der Liebe hatte Jay bisher nicht so viel Glück. „Mein erstes Mal war ein Reinfall“, gesteht er. „Ich war 16, und ein Mädchen aus meiner Klasse verführte mich aus einem Hochbett. Es dauerte nur fünf Minuten – danach hatte ich es so eilig, wegzukommen, dass ich nicht mal den Gummi abzog!“

 

 

Izzy

„Ich wurde zum Rebellen erzogen!“

„Mach was du willst, du lebst nur einmal!“. Diesen Spruch seiner Mutter Carla hat Izzy schon immer befolgt: Als Jugendlicher surft er zur Mutprobe auf den Dächern fahrender Autos, wird kalifornischer Meister im Ringen – prügelt sich aber sonst auch gern mal. Heute zeigt sich sein wildes Temperament, wenn er bei US5-Auftritten ausgelassen auf der Bühne herumspringt. „Mum hat mir wirklich alle Freiheiten gelassen“, erinnert sich Izzy (der übrigens wirklich so heißt). Er und seine Halbschwester Sarah (16) und Jared (14) müssen nie zum Abendessen zu Hause sein. Seinen Vater hat er nie kennen gelernt – der verließ die Familie, als Izzy noch ganz klein war. „Aber das stört mich nicht“, beteuert Izzy. „Wir halten auch so zusammen – und haben nie Geheimnisse voreinander!“ Fast nie: Sein erstes Tattoo, dass er sich von einem Freund mit einer Gitarrenseiten stechen lässt, versteckt er wochenlang. „Als Mum das Tribal auf der rechten Schulter entdeckte, dachte sie, ich hätte es mit Kugelschreiber aufgemalt“, lacht Izzy. Inzwischen trägt er noch zehn weitere Kunstwerke auf seiner Haut. Die Wichtigsten: Der Spruch „Freiheit für Geist und Seele“ in chinesischen Schriftzeichen am Hals, das Kürzel „HBK“ für „Heart-Break Kid“, den Kampfnamen seines Idols, Wrestlingstar Shawn Michaels – und ein keltischer Stern. Der erinnert ihn immer an sein Ziel, ein „Star“ werden zu wollen. Schon mit 15 steigt er deshalb in die Boygroup 100% ein. Nach drei erfolglosen Jahren schließt er sich in Orlando/Florida der Crew Exact an. Deren Album floppt jedoch im September 2004. Er bewirbt sich für die TV-Castingshow „Big in America“. Rührend: Seine erste Freundin, in die er sich mit 13 verliebt, bringt Izzy dafür Glück: „Am Morgen vor dem ersten Casting musste ich plötzlich ganz intensiv an Kim denken und schrieb ein Liebeslied für sie. Mit dem habe ich Lou Pearlman, dem Produzenten dieser Show, überzeugt“, erzählt Izzy. Mit Kim erlebt er auch mit 15 sein romantisches erstes Mal: „Seitdem bin ich süchtig nach Sex …!“ 

 

 

Chris

„Ich wurde von der Polizei gejagt!“

 

„Ich habe mir vor Schreck fast in die Hose gepinkelt!“ – Chris erinnert sich noch genau an die peinlichsten Sekunden seines Lebens: Eines Nachmittags stehen zwei Polizisten vor seiner Haustür – seinetwegen! Der coole Blond von US5 ist damals 12 Jahre alt – und total aufgeregt. Er rechnet damals, dass ihn die Beamten mitnehmen werden – sie werfen ihm Telefonterror vor! Und tatsächlich: Mit einem Kumpel hat er eine Mitschülerin durch ständige Anrufe solche Angst gemacht, dass sie per Fangschaltung die Übeltäter ermitteln lässt. „Wir haben nur Tonbänder mit seltsamen Geräuschen abgespielt, um sie zu erschrecken“, schwächt er ab. „Meine Eltern haben sich natürlich fürchterlich aufgeregt. Doch am Ende kam ich mit einer Entschuldigung bei dem Mädchen davon“, kann Chris über die Sache heute lachen. Noch ein anderes Mal macht er Bekanntschaft mit der Polizei: Als Chris auf die Idee kommt, mit Eimer und Scheuerschwamm „bewaffnet“ im vornehmen Kölner Stadtteil Junkersdorf ungefragt Autos zu waschen. Diesmal muss die Versicherung seiner Eltern zahlen – Chris rubbelt in seinem Eifer nicht nur Schmutz sondern auch Lack von dem Wagen! „Du bist vielleicht ein ,Heini’“, bekommt er von seiner Familie – Schwester Eva (20), Mama Evelyn (52) und Papa Reinhard (57) – nach jeder dieser Aktionen zu hören. Der Spitzname hängt ihm bis heute an. Was er tut, ist meistens gut gemeint, aber selten willkommen: Mal schneidet Chris Familienhund „Balou“ die Schwanzhaare ab, dann verpasst er den Puppen seiner Schwester eine Glatzen. Die andere Seite von „crazy Chris“: Er ist ein Megatalent mit einer tollen Stimme – und einer riesen Begabung beim Tanzen: Den Moonwalk beherrscht er schon fünf perfekt wie Michael Jackson. Mit 14 wird dem Mädchenschwarm sein erster Plattenvertrag angeboten. Doch er lehnt ab – noch interessiert er sich mehr für Girls als für seine Karriere. „Meine erste heiße Affäre hatte ich mit neun mit meiner Banknachbarin Isabell in der Grundschule“, verrät er. Seinen ersten Kuss bekommt er mit zwölf während einer Probe des Schulchors. Und sein erstes Mal erlebt er im Januar mit seiner großen Liebe Jana. Sie ist auch der Grund, warum ihm sein Erfolg nicht glücklich macht: „Wir haben uns wegen US5 getrennt. Das tut mir immer noch weh …!“

 

Mikel

„Zum Geburtstag verführten mich zwei Frauen!“

 

 

 

„Ich hab gar nicht kapiert, was los ist, als mir mein ,Geschenk’ überreicht wurde“, erinnert sich Mikel an seinen 13. Geburtstag. Sein Kumpel „entführt“ ihn an diesem Tag in eine Wohnung, in der schon zwei hübsche Girls auf ihn warten. Auftrag der beiden 18-jährigen: Mikel verführen! Klingt verlockend – „aber ich hab damals Schiss bekommen und mich zwei Stunden im Klo eingesperrt“, grinst er. „Auch danach passierte erstmal nichts – außer das wir Cornflakes futterten, um uns besser kennen zu lernen.“ Schließlich geht es im Schlafzimmer dann doch noch zur Sache – zu dritt! Ein sehr ungewöhnliches erstes Mal. Mikel findet trotzdem: „Es war sehr schön – ich war nur so nervös, dass ich das Kondom verkehrt aufgezogen habe. Aber am nächsten Morgen habe ich mich als echter Mann gefühlt!“ Und schon damals interessiert er sich nur für zwei Sachen: „Mädchen und Musik – das hat mich fasziniert! Die Gesamtschule habe ich dagegen bis zur Mittleren Reife nur so runter gerissen“, gesteht der Mainzer. Die Familie unterstützt sein Musiktalent: Mikels Dad Chicho (38), als US-Soldat in Deutschland stationiert und ein Kumpel des New Yorker Gangsta-Rappers DMX, bringt ihm schon als Fünfjährigen die Dance-Moves von Michael Jackson bei. Mikels Patenonkel, der Frankfurter MC Bernhard Greene, entdeckt sein Talent als Sänger und besorgt ihm einen Plattenvertrag – mit 15! „Über 40 Songs habe ich damals aufgenommen, sie wurden nur nie veröffentlicht“, erzählt Mikel. Trotzdem hat ihm der Vertrag eine Menge eingebracht – unter anderem eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei seiner Plattenfirma. Und Mikel ist sich sicher: „Weil ich schon so lange in diesem verrückten Biz arbeite, weiß ich, wie alles funktioniert. Deshalb wird mich der Mega-Rummel um US5 nicht abheben lassen – ich werde immer bleiben wie ich bin!“ Eben lieb, süß und etwas „ungewöhnlich“ …

 

 

 

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